Wenn du Lettering oder Watercolor Anfänger bist, dann kennst du es wahrscheinlich:
- – Die Frustration, wenn die Ergebnisse nicht so werden, wie du es dir vorstellst.
- – Das ständige Vergleichen mit anderen, das einen komplett demotiviert.
- – Das Gefühl, dass es bei allen anderen so leicht geht.
Da ist die Versuchung groß, den Stift oder Pinsel schnell wieder zu schmeißen und aufzugeben.
Dabei ist es so wichtig zu verstehen, dass es jedem am Anfang so geht!
Genau aus diesem Grund habe ich mir ein neues Format überlegt, die Student Stories Interviews, in dem ich mit Menschen spreche, die genau wie du und ich gestartet haben. Damit möchte ich dir Mut machen und vor allem möchte ich, dass du von den Erfahrungen anderer hören und lernen kannst.
Also los geht’s mit dem ersten Student Stories Interview!
Student Stories Interview 1:
Christina Heitkötter
Das erste Student Stories Interview habe ich mit der lieben Christina Heitkötter geführt. Christina war eine der ersten Teilnehmerinnen meines Lettering Bootcamp Onlinekurses. Mittlerweile hat Christina ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und gibt selbst Kreativworkshops.
Wie sie dazu gekommen ist, welche Hürden sie überstanden hat, wie sie es geschafft hat, immer das Positive in ihrer Entwicklung zu sehen und mit ihrer anfänglichen Unzufriedenheit umzugehen, hat sie mir im Interview erzählt:
Christina und ich sprechen darüber, wieso sie zwei Anläufe gebraucht hat, um das Lettern wirklich zu lernen und lieben zu lernen, wie sie das Kreativsein im Berufsleben, aber auch im privaten nutzt, was Netflix im Gegensatz zu kreativer Me-Time nicht bieten kann und wie man sich vom ewigen Vergleich mit Anderen lösen und befreien kann.
Außerdem verrät sie in unserem Gespräch, wie und wo sie sich ihre Inspiration holt und gibt super Tipps, wie du dein kreatives Schaffen regelmäßig in deinen Alltag integrieren kannst, du motiviert bleibst und deinen eigenen Fortschritt besser sehen und würdigen kannst.
Mein Lieblingszitat aus dem Interview:
“Es ist im Endeffekt nur ein Stück Papier. Und wenn das eine nichts geworden ist, dann lege ich es weg (ich hebe es mir trotzdem auf, damit ich immer wieder schauen kann, wie ich mich verändert oder verbessert habe) und nehme das nächste Blatt. Wir müssen nicht auf großen Leinwänden arbeiten, wo man wegen eines falschen Striches das Ganze wegschmeißen muss. Wenn das Werk nichts geworden ist, wird das nächste was.”
Übrigens: Ein kleines Vorher-Nachher Bild von Christina habe ich auch noch für dich! Links siehst du eines der ersten Letterings von Christina (bevor sie zum Lettering Bootcamp gekommen ist) und rechts siehst du, wie toll ihre Letterings heute aussehen.
Ich freue mich, wenn du dir das Interview mit Christina ansiehst und bin mir sicher, auch du kannst etwas daraus mitnehmen.
Wenn du mehr über Christina erfahren oder mit ihr in Kontakt treten möchtest findest du sie auf Instagram oder ihrer Webseite
Da dies ein ganz neues Format und Experiment ist, würde ich mich auch riesig freuen, wenn du mir einen kurzen Kommentar dalässt und mir verrätst, ob dir das Interview gefallen hat und du dir mehr davon wünschst. Und teile gerne mit mir, was deine größte Erkenntnis aus dem Interview war!
Übrigens: Das Lettering Bootcamp öffnet in wenigen Wochen wieder seine Türen. Wenn du also bei dieser Runde dabei sein willst, trag dich gerne in die unverbindliche Warteliste ein!
Alles Liebe,
Deine Lea
2 Antworten
Das Interview mit Christina hat bei mir leider keinen Ton! Liebe Grüsse Christa
Komisch, bei uns klappt alles :( Klick mal auf das Ton-Symbol bei YouTube, vielleicht war es bei dir auf stumm gestellt! :D